To The Promised Land
von Stella Maris

CD-Nr.
398.6717.2
Label

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Beschreibung

Im Jahre 1998  veröffentlichte das einstige Ton Steine Scherben-Mitglied Dirk Schlömer, Komponist, Produzent, Gitarrist und Sänger, zusammen mit der Sängerin, Malerin und Yoga-Lehrerin Raphaela Hermes das gleichnamige Debut-Album des neugegründeten Projektes Stella Maris. Mystery-Pop nannten sie diese suchtbildende Mischung aus Ethno, Dark Wave und sakraler Musik im lockeren Gewand des Pop! Das Album verkaufte sich weltweit, vor allem in Asien, aber auch in Spanien und Benelux. Tracks daraus waren auf zahlreichen Mystic- Mittelalter- etc. Kopplungen vertreten. Doch die intensive Zusammenarbeit des Duos Schlömer/Hermes hatte sich bereits im nächsten Jahr auf das ambitionierte Projekt `Das Zeichen´ verlagert. So war Stella Maris, zwar erfolgreich, aber doch in der Warteschleife und wäre möglicherweise dort geblieben, hätten die beiden Protagonisten nicht im Jahre 2003, nach dem III. Zeichen-Album `The Apsara Tapes´, ihre Zusammenarbeit beendet. Dirk Schlömer, ohnehin Mastermind hinter all diesen Werken, entschloss sich, diesmal mit mehreren, auch stilistisch verschiedenen Sängerinnen zu arbeiten, um so auch die kulturelle Vielfalt von Stella Maris noch besser ausdrücken zu können. So begann die ungewöhnliche Arbeit an einem faszinierenden Album, die Wiedergeburt des Sternes der Meere: “To The Promised Land”. 
Gemeinsam mit einigen sehr erfolgreichen, aber auch eigenständigen Künstlerinnen wie Alkimia Lux, Kerstin Blodig, Louisa John-Krol, aber auch seiner Tochter Maria hat Schlömer diesmal eine Reise in die Welt der großen Kulturen und Naturreligionen geschaffen, die aber immer dem Pop-Song treu bleibt, Mystery-Pop eben, geheimnisvoll, weihevoll aber auch äußerst kurzweilig. Die fünf Interpretinnen machen, jede auf ihre Art und in ihrer Sprache (Englisch, Spanisch, Norwegisch, Französisch, Lateinisch und nicht zuletzt Fantastisch(!) den Zauber weiblicher Energie spürbar.
Es entstand ein Panorama der spirituellen Vielfalt am Anfang des III. Jahrtausends: So trifft in dem Titel `Miserere´ eines der legendärsten Chor-Werke aus dem Repertoire der Sixtinischen Kapelle auf den Klang der indischen Dilruba, gespielt von Timothy Campling, so rappen Dirk & Alkimia Lux im Titelstück zur mittelalterlichen Gitarre, bis sich Alkimia Lux in einen vielstimmigen Ethno-Chant steigert, angespornt vom Obertongesang der mongolischen Steppe. “To The Promised Land” ist ein Album über die Liebe – die Liebe zur sakralen Musik die Liebe zu den Klängen der großen Kulturen und zum Song, zum Pop-Song, vor allem aber zum Gesang, zum Chorgesang und zur weiblichen Stimme, zur Stimme der weiblichen Intuition.

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