Hoerburger ghört ghört
von Hampel, Schorsch

CD-Nr.
307.0171.2

Beschreibung

Schorsch Hampel und Arthur Dittlmann = ‚Permanente Bluesmaschin’ folgen auf diesem Album der Hoerburger´schen Aufforderung „no ja ghört ghörts halt“. Sie übersetzen einige seiner Gedichte in Musik, die ebenso eigenwillig, gleichzeitig in zeitgemäßen Soundgewand daherkommt.
Felix Hoerburger (*1916 in München, + 1997) war ein anerkannter Musikethnologe, der in den 70er Jahren eine verfremdete, zugleich auch anheimelnde Kunstsprache erfindet. Das „Schnubiglbaierischem Poeticum“ hat einen eigenwilligen bairischen Sog hat, Jandl, Orff und Schmeller lassen grüßen. Die Songs untermalen die Verse mal elektronisch, mal in bester Singer/Songwriter-Tradition bis hin zu salonmusikalischen Streicherarrangements. Auch Tonaufnahmen, die Hoerburger selbst bei Reisen bis nach Afghanistan angefertigt hat, werden zitiert. Damit werden sie der Forderung des schnubiglbaierischen Obermeisters „no ja ghört ghörts halt“ durchaus gerecht.
 

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