Blodi
Beschreibung
Blodi – Lederhosn-Zipfekappn-Blues gegen die Blodisierung der Welt
Der „Blodi“ ist mehr als nur eine Kunstfigur – er ist ein absurd-poetisches Weltentheater, geboren aus den Texten des Regensburger Musikethnologen Felix Hoerburger (1916–1997) und neu belebt von Arthur Dittlmann, Journalist, Autor und BR-Moderator.
Hoerburgers „Schnubiglbairisch“ – eine skurrile Kunstsprache aus Duft, Klang, Silben und Sinnverdrehungen – trifft bei Dittlmann auf Blues, bairische Grooves und eine gehörige Portion subversiven Witz. Zwischen Kurt Schwitters, Ernst Jandl und Karl Valentin angesiedelt, wird der Blodi zu einem poetisch-musikalischen Ereignis: wild, rhythmisch, sprachverliebt und zutiefst eigen.
Mit dem „Blodi“ wird Sprache dekonstruiert, das Absurde gefeiert – und ganz nebenbei ein musikalisches Gegengift zur „Blodisierung“ der Welt gebraut.

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