![d'Housemusi]()
Vorstellung
d’Housemusi – dieser Name klingt nach Tradition, Gemütlichkeit und Stubenmusik…
Doch die englische Schreibweise ‚House‘ lässt vermuten, dass es – wenn das Trio auf der Bühne steht - wohl doch etwas anders zugehen dürfte, als das bei Musikantentreffen sonst so üblich ist;
virtuoser, freier, schräger, wilder. Trotzdem hat das Altbairische durchaus seinen Platz.Alles begann mit dem 60. Geburtstag von Sepps Tante Resl: Zur Unterhaltung der Gäste spielten Martin und Toni zünftig auf, als ihnen plötzlich die Musik zu Kopf stieg und der Rhythmusgaul mit ihnen durchging! "Nothing Else Matters" von Metallica sprudelte aus Zither und Kontragitarre, Sepp stimmte ein und trommelte spontan auf seiner Cajon. Die Gäste waren begeistert, das Trio infiziert! Und so war klar: „Wir machen gemeinsam Musik!“ Im Nu entstand ein buntes Repertoire aus verschiedenen Stilrichtungen. Es reicht von traditioneller Hausmusik, über Rock-Covers mit bayerischen Texten unterlegt, bis hin zu handgeschnitzten, eigengetexteten und –komponierten Vollblutsongs, die inzwischen beinahe Hundert Prozent des Programms ausmachen. Steirische, E-Zither, Schlagzeug, manchmal auch Timple und Kontragitarre bilden das Fundament, das den einzigartigen Housemusi-Groove ausmacht. Seit 2009 ist d‘Housemusi ein fester Bestandteil der bairischen Liedermacherszene. Zu ihren Höhepunkten, zählen Auftritte im Vorprogramm von Matthias Kellner, Herbert Pixner und im August 2013 von den Cubaboarischen. Eine große Ehre und ein großes Fest für die Formation, waren die Teilnahme und der Gewinn des Wettbewerbs „Die Goldene Zither“ beim dritten Zithertag im Bauernhofmuseum von Markus Wasmeier im Mai 2012.
2011 wurde die erste CD veröffentlicht. "In da House". Seit 2012 sind die zweite CD und das selb-namige Bühnenprogamm am Start! Mit "So Is Hoid" ist der Housemusi eine Mischung aus leidenschaftlich, fetziger Musik und augenzwinkernd kabarettistischen Texten und Ansagen gelungen, die weit und breit nach seinesgleichen sucht! Gehör und Zwerchfell kommen gleichermaßen auf ihre Kosten, denn der Wechsel von mitreißender Instrumentalmusik, hin zu feinsinnig witzigen Songs, deren Themen dem alltäglichen Wahnsinn entnommen sind, ist nicht nur geglückt, sondern einmalig! 2013 wurde die Band Zweiter beim Fraunhofer Volksmusikpreis. In 2014 vertonte die Housemusi gemeinsam mit dem Schriftsteller Georg Unterholzner das Krusical „Der Schnitter“. Ebenfalls seit 2014 ist die Housemusi die Hausband in Pixner´s Backstage auf Servus TV.
Ab 2016 werden die Musiker mit dem neuen Programm „III“ an den Start gehen.