Vorstellung

Man schreibt das Jahr 3000. Mit heute noch für uns unvorstellbarer Geschwindigkeit jagt ein Raumschiff durchs All: Die „Orion VIII“ unter ihrem Kommandanten Cliff Allister McLane. Auf der Erde sind alle politischen Probleme gelöst. Es gibt nur noch eine Weltregierung und der Meeresboden sowie die benachbarten Sterne des Milchstraßensystems sind als Lebensraum erschlossen. Aber die Menschheit wird durch Gefahren aus dem All bedroht. Vier Männer und eine Frau bilden die Besatzung eines Raumkreuzers, der als winziger Bestandteil eines gigantischen Sicherheitssystems die Erde vor Überraschungen und Überfällen schützen soll. Und mit ihnen erleben wir die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes „Orion“ bei einem der kühnsten Unternehmen, das die Menschheit sich ausmalen kann: Bei der Raumpatrouille.

Die Raumpatrouille, ein Märchen von übermorgen, war eines der größten Unternehmen in der Geschichte des deutschen Fernsehens. Gedreht wurde es mit einem ungewöhnlichen technischen Aufwand bei der Bavaria-Atelier- Gesellschaft in München-Geiselgasteig in Co-Produktion mit dem französischen Fernsehen (ORTF). Die deutschen Rundfunkanstalten beteiligten sich daran (WDR, SDR, NDR, SWF). Nach der Ausstrahlung in Deutschland und Frankreich im Herbst 1966 wurden die sieben Folgen mit den phantastischen Abenteuern des Raumschiffes „Orion“ in vielen anderen Ländern auf der ganzen Welt ausgestrahlt. Inzwischen hat  der Astonautik-Sound, den Peter Thomas seiner Musik für die Raumpatrouille gegeben hat, die Welt ebenso erobert wie die Fernsehserie,

Diskographie: Musik von Peter Thomas Soundorchester 1